Masterplan Kulturzentrum Landeshauptstadt 1990
St. Pölten, A
Ein dynamischer, sich verändernden Zwischenraum = öffentlicher Raum wird kreiert, welcher sich durch „strange bodies/Findlinge“ unter anderem begründet. Diese sonderbaren Architekturen als semantische Überhöhung der Funktion sollten in Wechselwirkung mit den anderen am Kulturplatz angesiedelten Funktionen (Bibliothek, Galerie, Museum …) agieren. Die Ausdrucksweise der Gestalten kulminiert in einem „amorphen Findling/erratischen Block“, welcher dem Mythos der Interaktivität huldigt.