maxRIEDER

Masterplan Kulturzentrum Landeshauptstadt 1990
St. Pölten, A

© maxRIEDER

Ein dynamischer, sich verändernden Zwischenraum = öffentlicher Raum wird kreiert, welcher sich durch „strange bodies/Findlinge“ unter anderem begründet. Diese sonderbaren Architekturen als semantische Überhöhung der Funktion sollten in Wechselwirkung mit den anderen am Kulturplatz angesiedelten Funktionen (Bibliothek, Galerie, Museum …) agieren. Die Ausdrucksweise der Gestalten kulminiert in einem „amorphen Findling/erratischen Block“, welcher dem Mythos der Interaktivität huldigt.


Datenblatt/data sheet

Adresse: St. Pölten, Österreich
Architektur: Max Rieder, Hans Peter Wörndl
Mitarbeit Architektur: Bernd Strohmeyer
Wettbewerb: 1990